„Ich brauche Feminismus, weil Machos und männliche Arroganz nicht nur in der Politik nervig sind.“
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„Ich brauche Feminismus, damit Sexismus und sexualisierte Gewalt – Teil unserer Vergangenheit und Gegenwart – und nicht Teil unserer Zukunft werden.“
„Ich brauche Feminismus als Standpunkt und Perspektive meines Denkens, Forschens, Politikmachens und Lebens. Zwar ist der feministische Standpunkt ein besonderer, weil er darauf beharrt, auch Frauen als Menschen zu denken, was in einer langen patriarchalen Geschichte eine große Umbauarbeit erfordert. Jedoch gibt es keine allgemeine Befreiung der Menschen, solange nicht alle Menschen einbezogen sind. Feminismus ist also für mich ein Standpunkt der Kritik.“
„Ich brauche Feminismus, weil ich es traurig finde, dass Männer und Frauen immer noch nicht gleichgestellt sind und ich möchte, dass es für meinen Sohn eine Selbstverständlichkeit sein wird, mit gleichberechtigten, selbstbestimmten, starken Frauen zusammenzuarbeiten und zu leben.“
„Ich brauche Feminismus, weil Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht und Herkunft noch immer keine Selbstverständlichkeit ist!“