„Ich brauche Feminismus, weil ich eine Schwarze, Dicke, Migrantin und lesbische, karibische Frau bin.“
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„Ich brauche Feminismus, weil ich nicht mit Männern gleichgestellt werden, sondern eine freie Frau sein will.“
„Ich brauche Feminismus, damit mein Körper wirklich mir gehört. Denn er ist nicht dafür da, dass andere ihn ansehen und bewerten. Sondern dafür, dass ich mich auf dieser Welt so bewegen kann, wie es für mich ganz persönlich richtig ist.“
„Wir brauchen Feminismus, weil alle Menschen ein Recht auf Würde, Respekt und Glücklichsein haben. Die leider immer noch bestehende Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Identität muss endlich der Vergangenheit angehören. Niemand darf benachteiligt werden.“
„Ich brauche Feminismus 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr solange weltweit jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens Gewalt erlebt, solange wir über eine Milliarde Frauen und Mädchen sprechen (müssen), die vor den Augen aller geschlagen oder vergewaltigt werden (und das zu oft als „Kavaliersdelikt“ abgetan wird), solange Frauen noch immer nicht das gleiche Gehalt für die gleiche Arbeit erhalten wie ihre männlichen Kollegen, solange Frauen definitiv nicht die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben wie Männer, trete ich für die Rechte – vor allem Bildung – von Mädchen und Frauen ein – weltweit. Wenn wir diese und weitere Missstände nachhaltig und dauerhaft beseitigt haben, werde ich mich als Feministin nicht zurücklehnen, dann fängt die weitere Arbeit erst an.“